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Dzień 5/Tag 5

Całą noc lało jak z cebra, obudziliśmy się w kałuży. Ponieważ na Lofoty dotarliśmy od strony lądu, wyruszyliśmy całej rajdowej gromadzie naprzeciw. Naszym celem miejscowość Å, na samym końcu świata. W drogę, o 20tej powinniśmy być z powrotem w Hov, gdzie odbyć się miało pierwsze BSC party.


Heute morgen wachten wir an unserer Unterkunft unter der Brücke auf und staunten nicht schlecht als wir merkten, dass sich während des Regens in der Nacht ein kleiner Bach am Auto gebildet hat. Zum Glück konnten wir auf der einen Seite noch trockenen Fußes ein- und aussteigen. Aber genug des Gejammers übers Wetter, wir wollen heute noch die Lofoten erkunden und hatten uns als Ziel gesetzt bis zur Spitze zum Ort Å zu fahren. Um 20 Uhr müssten wir in Hov sein, wo die erste BSC Party stattfinden sollte. Da die meisten Teams mit der Fähre auf die Lofoten gekommen sind, und somit von der Spitze aus nach Hov unterwegs waren, kamen uns auf dem Weg zur Spitze etliche Wagen entgegen und die Teammitglieder staunten nicht schlecht wieso wir wohl in die falsche Richtung fahren.

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Po drodze odwiedziliśmy miasteczko Svolvær, dzisiejszy lunch to dziwny rogal i równie dziwny naleśnik. A potem mosty i mostki. Nasza wycieczka po Lofotach jest dobrze widoczna na mapkach do śledzenia trasy przejazdu.

Im bliżej do Å tym więcej polowych suszarni ryb. Sztokfisz (tørrfisk) to rybki czasem całe, a czasem tylko uśmiechnięte buźki. Zapach odpowiedni, choć do pierwotnego smrodu Surrströming się nie umywa.


Da das Frühstück heute wegen des Regens eher spehrlich ausgefallen ist, haben wir auf dem Weg zur Spitze der Lofoten in Svolvær halt gemacht. In einem kleinen lokalen Einkaufszentrum fanden wir dann eine Bäckerei, in der wir einen Kaffee trinken und etwas kleines essen konnten.

Je weiter wir Richtung Å kamen, desto öfter könnte man die Gestänge zum Trocknen von Stockfisch rechts und links der Straße beobachten. Ein entsprechender Duft lag dann auch in der Luft, der aber weitaus angenehmer war als der Gestank der schwedischen Spezialität, die wir gestern kennen lernen durften.

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Jechaliśmy, aż dojechaliśmy – tak wyglada pierwszy z poznanych nam końców świata:


Nach unzähligen Serpentinen, Tunnel und schmalen Brücken sind wir endlich in Å angekommen und blickten ganz begeistert auf das „Ende der Welt“:

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A potem szybko z powrotem na wschód, okolice Hov, wyspa Gimsoya, BSC party:

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Nad głowami uczestników kursu „jak omijać renifery i odnaleźć ciepły prysznic na norweskim pustkowiu“ fruwały przynajmniej dwa drony. Linki do filmów:


Über den Köpfen der motorisierten Wikinger drehten mindestens zwei Drohnen ihre Runden, die folgenden Links führen euch zu den Videos:

https://www.facebook.com/511362309044673/videos/vb.511362309044673/608728409308062/?type=2&theater

Nocleg w samochodzie, rano krótka walka z Bronkiem (nie chciał się przyznać, gdzie schował olej) i w drogę. Kierunek Tromso i dalej na Nordkapp.


Die Nacht in Hov verbrachten wir im Bus, umzingelt vom Partygetümmel. Aber zum Glück konnten wir einigermaßen schlafen, was man von Bronek nicht behaupten konnte. Er ist heute wohl mit dem linken Reifen voran aufgestanden und weigerte sich uns zu verraten wo er das restliche Öl gelassen hat.

Cyferki / die Reisedaten :

  • 590 km po Lofotach / 590 km auf den Lofoten, entsprechend sieht auch unser Tracking aus
  • spalanie / Verbrauch: 7,6 l/100km
  • drogi wąskie i kręte, im bliżej Å tym rybniej / schmale, kurvige Straßen, je näher an Å, desto mehr Fisch 
  • nocleg gratis, w tłoku i na bani / Übernachtung kostenneutral im Partygedränge
  • dwa kartony piwa odstawione na miejsce, zadanie wykonane! / wir haben erfolgreich die zwei Kisten Bier aus Hamburg auf die Lofoten transportiert, ungeöffnet!

Trasa:

  • Evenskjer
  • A
  • Hov